Regionen Italien
Die Adriaküste Italiens nimmt den gesamten Nord- und Westteil des Adriatischen Meeres ein. Wir stellen Ihnen in ausführlichen Reportagen die einzelnen Regionen vor.
Im Nordosten der italienischen Adriaküste liegt die Region Friaul-Julisch Venetien, die im Süden an Slowenien grenzt und mit der Laguna di Marano einen landschaftlich reizvollen Küstenabschnitt zu bieten hat. Westlich schließt sich die Region Venetien mit den populären Badeorten Caorle, Bibione und Lido di Jesolo und an. Wegen der fantastischen Sandstrände und der Nähe zur Lagunenstadt Venedig buchen viele Urlauber in dieser Region ein Ferienhaus in Italien als Unterkunft. Südlich des Po-Deltas liegt die zauberhafte Ferienhausregion Emilia-Romagna mit dem Badeort Rimini und der Kaiserstadt Ravenna.
Die Region Marken mit der Hafenstadt Ancona erstreckt sich südlich des Stadtstaates San Marino, der selbst nicht an der Küste liegt. In Marken wird die Küste felsiger und im Hinterland ragen die Gipfel des Apennin in den Himmel auf. Im Süden schließt sich die Ferienregion der Abruzzen an, in der zahlreiche Italiener die Sommerferien verbringen. Die Region Molise grenzt nur in einem kurzen Küstenstreifen an die Adria. Den längsten Küstenabschnitt an der italienischen Adria nimmt die Region Apulien ein. Sie erstreckt sich von der Halbinsel Gargano, besser bekannt als "Stiefelsporn", bis auf den "Stiefelabsatz" im Süden Italiens. In dieser Region stehen Ihnen den sogenannten Trulli im Artikel besondere Ferienhäuser als Urlaubsdomizil zur Verfügung.
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