Albanien entdecken
Römische Ruinen, 14 Nationalparks, UNESCO-Welterbestädte und traumhafte Strände – in Albanien gibt es jede Menge Entdeckungen zu machen.
Albanien liegt unter touristischen Aspekten noch tief in Dornröschenschlaf. Beste Aussichten also für Hobbyforscher und Abenteurer, die in dem Balkanland auf Entdeckungsreise gehen wollen. Ein Ferienhaus an der Adria ist der optimale Ausgangspunkt für Ausflüge an die Küste und ins Hinterland.
Allein 14 Nationalparks liegen in dem Balkanland. Zu den landschaftlichen Highlights in Küstennähe gehören der Nationalpark Divjaka-Karavasta mit der größten Lagune Albaniens und der Nationalpark Llogara im Ceraunischen Gebirge.
Albanien verfügt über ein umfangreiches kulturelles Erbe. Einige Städte wie Gjirokastra wurden bereits im 3. Jahrhundert v. Chr. gegründet.
Die Stadt wurde wie Berat in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Das Stadtbild von Gjirokastra wird von Steinhäuser mit pyramidenförmigen Dächern geprägt, die sich wie kleine Trutzburgen in den Kopfsteinpflastergassen aneinanderreihen.
Die Ruinenstädte Apollonia und Butrint lassen noch heute erahnen, dass es sich zu römischer Zeit um mächtige Machtzentren der Antike handelte. Apollonia wurde im Jahr 588 v. Chr. gegründet und zählt zu den ältesten nachgewiesenen Siedlungen auf dem Balkan.
Im Sommer stehen die Strände Albaniens im Mittelpunkt. An der Küste des Adriatischen und des Ionischen Meeres gibt es eine Fülle an abgelegenen Badebuchten zu entdecken. Ein Naturparadies mit Lagune und Sanddünen ist der Strand zwischen Velipoja und Shëngjin an der Adriaküste Albaniens.
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